Platz | Team-Name | Name | Ort | Firmenname | |
1 | Flautenschieber | Marko Anderssohn Ingo Hiller Jan Winkert |
Berlin | ZECH Bau |
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2 | eba/Franke | Marc Eichner Eberhard Franke Patrick Bastian |
Berlin |
Eichner Bastian Architekten |
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3 | Die Wellenbrecher | Marius Stettinsky Philipp Scholz Anjali Giesecke |
Berlin | DIE WOHNKOMPANIE Berlin |
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4 | BierForceOne | Jan Schofer Philipp Heid Maik Wehner |
Berlin | Die Computerer/sh+ |
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5 | FlameBuster | Dirk Kohmann Martin Steinert Peter Wegener |
Berlin | hhp Ingenieure |
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6 | BUWOG-Sailing | Steffen Kurth Juliane Holtmeyer Jan-Henning Neske |
Berlin | BUWOG Bauträger |
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7 | Vasa | Steffen Braunholz Konstantin Sayatz Christian Schreiber |
Berlin | Nöfer Architekten |
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8 | B jörnout|ers W ith P erformance |
Frank Lüdecke |
Berlin |
BWP Architekten Ingenieure |
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9 | Team IBT.PAN | Matthias Janssen Falko Tietz Amer Secibovic |
Berlin | IBT.PAN |
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10 | H2O Breaker |
Thomas Jedtke |
Berlin | SPIE |
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11 | Con-Tiki | Corinna Meier Armin Dewitz Patrick Wienecke |
Berlin | Conzeps |
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12 | Team LBI | Thomas Palm Rolf Ratsch Daniel Schrön |
Berlin | Lammel, Lerch & Partner |
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13 | Die VolksBänker | Birgit Hobusa Christopher Habon Marco Schmidt |
Berlin | Berliner Volksbank Berliner Volksbank TU Berlin |
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14 | Christoph Kohl Segel Anfänger | Christoph Kohl Christian Jörder Cora Cianfarini |
Berlin | CKSA Stadtplaner Architekten |
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15 | Navigare con Passione | Dr. Stephan Rabe Prof. Dr. Stefan Hertwig Dr. Thomas Ritter |
Berlin | CBH Rechtsanwälte |
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16 | Flying Architects | Finn Hinzpeter Katharina Ebert Alexandra Weidlich |
Berlin | Axthelm Rolvien Architekten |
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Schon die Startsequenz kann die Vorentscheidung über ein Rennen bringen. Hier bemühen sich die Kontrahenten unter Ausnutzung des komplizierten Regelwerks um die beste Ausgangsposition.
Die Duelle werden von den Schiedsrichtern auf dem Wasser, beobachtet. In Protestfällen entscheiden die Schiedsrichter direkt, ob ein Verstoß vorliegt, und bestrafen die Mannschaft, die sich regelwidrig verhalten hat, mit einem «Strafkringel», auch Penalty genannt. So eine Strafe kann eine Mannschaft je nach Windstärke 15 bis 30 Sekunden kosten.
Sieger einer Wettfahrt ist das Team, das die Ziellinie als Erster überquert. Jedes Team bekommt entsprechend der Platzierung in der Wettfahrt einen Punkt. Also der Erste 1 Punkt, der Zweite 2 Punkte, der Zwölfte 12 Punkte usw.. Die Punkte der Einzelwettfahrten werden addiert und Gesamtsieger wird das Team mit der geringsten Punktzahl. Sollte ein Team in einer Wettfahrt disqualifiziert werden, so bekommt es 12 Punkte für diese Wettfahrt. Disqualifizierte Wettfahrten können nicht gestrichen werden.
Gesegelt wird ein Dreieckskurs. Dieser wird durch nummerierte orangefarbene Fasstonnen gebildet. Tonne 1 liegt in Luv, Tonne 3 in der Nähe des Startschiffes. Die Anzahl der Runden pro Wettfahrt und die genaue Lage der Tonnen ist vom Wind abhängig und wird zur Steuermannsbesprechnung bekanntgegeben.
Die Startlinie wird durch das Startschiff und eine gelbe Stangentonne gebildet. Ab einer Minute vor dem Start gilt die Regel 30.1 (Flagge I). D.h. ab einer Minute vor dem Start darf sich kein Team mehr in Luv der Startlinie befinden.
5 Minuten vor dem Start gibt es einen Schuss.
4 Minuten vor dem Start wird die Flagge P und die Flagge I gesetzt und ein Hupton gegeben.
1 Minute vor dem Start wird die Flagge I geborgen und ein Hupton wird gegeben.
Zum Start wird die Flagge P geborgen und ein Startschuss gegeben.
Sollte ein Team zu früh starten wird dieses durch die Flagge X und mit einem Hupsignal angezeigt. Das entsprechende Team muss dann (ohne die anderen Teams zu behindern) neu starten.
Sollte es einen Massenfrühstart geben, wird dieses durch den Ersten Hilfsstander und einen Schuss angezeigt. In diesem Fall wird die Regatta komplett neu gestartet.
Die Ziellinie wird wieder durch das Startschiff und die gelbe Stangentonne gebildet.